Umgang mit Laden von iPads und Computern in der Schule
Nach den letzten Sommerferien berichteten Kunden von aufgeblähten oder geplatzten Akkus in iPads. Dies ist nicht ungefährlich und teuer.
Was solche Vorfälle genau auslösen, ist schwierig zu sagen. Meistens liegt es daran, dass das Gerät einen Vorschaden, zum Beispiel durch einen Sturz hatte, Überladung sowie falsche Lagerung.
Bei den Akkus handelt es sich um Lithiumionenakkumulatoren. Diese zeichnen sich durch eine hohe Speichereffektivität von Energie aus, Thermostabilität und geringem Memory-Effekt. Ein Akku, der vollgeladen an warmen Orten aufbewahrt wird, geht schneller kaputt als ein Akku, der an einem kühlen Ort gelagert wird.
Mit ein paar einfachen Tricks und Massnahmen kann einem Akkuschaden vorgebeugt werden:
- Wir empfehlen, die Akkus nicht ständig am Strom angeschlossen zu lassen, insbesondere in den Ferien. Wenn die Geräte ständig angeschlossen sind und geladen werden, kann es zu übermässiger Erhitzung kommen, was durch die Lagerung in geschlossenen Räumen oder Koffern noch verstärkt wird.
- Es tut dem Akku gut, gelegentlich auf 50 % aufgeladen zu werden und dann die Geräte entladen zu lassen.
- Warten Sie nach Möglichkeit nicht, bis der Akku vollständig entleert ist, bevor Sie den Akku aufladen.
- Kontrollieren Sie regelmäßig den Akku, bzw. das Gerät auf Beschädigungen
- Achten Sie auf Veränderungen im Ladeverhalten Ihres Akkus.
Die zeitgesteuerte Ladung, bzw. Entladung kann z.B. einfach und bequem über den myStrom WiFi Switch, einem «Swiss Innovation»-Produkt, erreicht werden.
Damit lässt sich nebenbei auch Strom sparen und der Zwischenstecker lässt sich bequem und zeitgemäss über eine App oder webbasiert steuern und programmieren.
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Wichtig: Verwenden Sie keinesfalls das Gerät mit aufgeblähtem Akku. Laden Sie auf keinen Fall einen beschädigten Akku auf.