PILOTPROJEKT «DIGITALE LERNBEGLEITER»: WENN JEDER SCHÜLER, JEDE SCHÜLERIN EIN EIGENES GERÄT NUTZEN KANN
Ob es in Zukunft für jede Schülerin und Schüler der Sekundarschule ein persönliches Gerät geben soll, prüft das Amt für Volksschule und IT.SBL in einem Pilotprojekt.
Der Informatik Newsletter der Schule Baselland enthält in der neusten Ausgabe dazu spannende Artikel.
- «… wichtig, das 1:1-Ausrüstungsmodell als Teil der Unterrichts- und Schulentwicklung anzugehen.»
- «Es sind die Lehrpersonen, die mit angepassten Lernarrangements und Unterrichtskonzepten die Lern- und Arbeitsgeräte bewusst im Unterricht einbinden müssen.»
- «Das heisst, digitale, mobile Geräte entfalten das Potenzial vor allem im selbstgesteuerten Lernen, in kooperativen Lernformen wie z.B. im Projektunterricht.»
- «Es ist nicht damit getan, Computer oder Tablets zu verteilen. Der Nutzen der Geräte steht und fällt mit dem Unterricht, den Lehr- und Lernmethoden und dies über das einzelne Schulzimmer hinaus. Deshalb sollte die Nutzung digitaler Geräte in der ganzen Schule verankert sein – auch in den Prozessen, der Kommunikation und in der Zusammenarbeit zwischen den Lehrerinnen und Lehrern, den Lehrpersonen und der Schulleitung, Lehrpersonen und Schülern. Die Digitalisierung muss Teil der Unterrichts- und Schulentwicklung sein.»
Wir können diese anregende Lektüre wärmstens empfehlen!