Die Erfolgsgeschichte der Primarschule Füllinsdorf zeigt eindrucksvoll, wie durch eine strategische Partnerschaft mit anykey und den Einsatz moderner Apple-Geräte eine Schule von Grund auf digital transformiert werden kann. Der Fokus auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler sowie die enge Zusammenarbeit mit einem kompetenten Partner haben es der Schule ermöglicht, den Schritt in die digitale Zukunft zu gehen.
Vision
Im Jahr 2019 stand die Primarschule Füllinsdorf vor einer bedeutenden Herausforderung: Ihre IT-Infrastruktur war veraltet und entsprach nicht mehr den Anforderungen eines zeitgemässen Unterrichts. Mit lediglich drei älteren Windows-Geräten pro Klasse war es nahezu unmöglich, den Lehrplan im Bereich Medien & Informatik effektiv umzusetzen.
„Es war seit Jahren ein grosses Bedürfnis, dass wir eine bessere Ausstattung mit Geräten bekommen, um zeitgemässen Unterricht anbieten zu können.“
(Schulleiterin Irene Imolesi)
Die Vision der Schule war klar: Sie wollte die Digitalisierung als einen wichtigen Pfeiler ihres Bildungsauftrags verankern. Die Schule war sich bewusst, dass sie ihre Schülerinnen und Schüler optimal auf die digitalisierte Welt vorbereiten musste, um ihnen die bestmöglichen Chancen für die Zukunft zu bieten. Dabei sollte die Integration von Technologie nicht nur das Lernen erleichtern, sondern auch die Kreativität und die Zusammenarbeit fördern.
Partnerschaft mit anykey
Um diese Vision zu verwirklichen, wandte sich die Schule an anykey, einen erfahrenen Partner im Bereich der digitalen Bildung. Auf Wunsch der Gemeinde erarbeitete die Schule zunächst ein umfassendes ICT-Konzept mit Unterstützung von anykey. Dieses Konzept bildete die Grundlage für die anschliessende technische und pädagogische Transformation.
„Im Rückblick war das Konzept der richtige Weg, auch wenn es zunächst aufwendig erschien.“
Irene Imolesi.
Die Zusammenarbeit begann mit der Erstellung eines zukunftsfähigen IT-Konzepts, das sowohl den kantonalen Empfehlungen als auch den spezifischen Bedürfnissen der Schule gerecht wurde. Anykey überzeugte von Beginn an durch kompetente Beratung und verlässliche Unterstützung. Das ICT-Team der Schule schätzte die Transparenz und die klare Kommunikation, die während des gesamten Prozesses herrschten.
Umsetzung
Die schrittweise Umsetzung des ICT-Konzepts begann mit der iPad-Ausstattung der Mittelstufe. Nach eingehenden Diskussionen und Beratungen wurde entschieden, auch die jüngeren Schüler bis zum Kindergarten mit Geräten auszustatten – ganz im Sinne der kantonalen Empfehlungen. Die Corona-Pandemie stellte sich als zusätzlicher Katalysator heraus, der den Prozess der Digitalisierung erheblich beschleunigte.
Heute verfügen die 3.- 6. Klassen über eine 1:1-Ausstattung mit iPads und Tastaturhüllen, was bedeutet, dass jedes Kind ein eigenes Gerät hat. In den 1. und 2. Klassen arbeiten die Schüler mit Geräten im Verhältnis 1:2 und die Kindergärten sind mit jeweils 4 iPads ausgestattet. Diese Ausstattung ermöglicht es den Lehrkräften, den Unterricht interaktiv und ansprechend zu gestalten und die Schüler aktiv in den Lernprozess einzubeziehen.
Vergangenen Sommer hat die Schule als erste im Kanton ihr Schuladministrationstool SAL mit der anySpider synchronisiert. Mit dieser Lösung konnte der administrative Aufwand fürs Erstellen der diversen Logins erheblich reduziert werden.
„Wir sind sehr gespannt auf den ersten Schuljahreswechsel mit der anySpider – das wird eine grosse Erleichterung“
(Pascale Rüttimann, ICT-Verantwortliche)
Mehrwert durch Apple-Geräte
Die Entscheidung für Apple-Geräte fiel nicht zufällig. Die iPads überzeugen durch ihre intuitive Bedienung und ihre vielfältigen pädagogischen Einsatzmöglichkeiten. Sie ermöglichen nicht nur grundlegende Anwendungen wie Textverarbeitung, sondern fördern auch kreative und kollaborative Lernformen. Die Akzeptanz bei Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern ist hoch.
“Die technische Basis steht, jetzt können wir uns auf die pädagogischen Aspekte konzentrieren.“
(Irene Imolesi)
Die Lehrkräfte haben schnell erkannt, dass die iPads nicht nur zum Tippen und Recherchieren dienen, sondern auch als Werkzeuge für kreatives Lernen. Projekte, die zuvor nur mit viel Aufwand realisiert werden konnten, sind jetzt mit einem einfachen Fingertipp möglich. Ob digitale Präsentationen, interaktive Lernspiele oder kreative Videos – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.
Zusammenarbeit
Die enge Zusammenarbeit mit anykey war ein entscheidender Faktor für den Erfolg des Projekts. Anykey begleitete den gesamten Prozess eng mit technischem Support, Schulungen und strategischer Beratung.
„Die Zusammenarbeit erleben wir als sehr konstant und professionell. Wir haben fixe Ansprechpartner, die schnell reagieren und uns gut beraten.“
(Irene Imolesi)
Besonders geschätzt wird der partnerschaftliche Ansatz von anykey.
„Es wird immer gemeinsam nach der besten Lösung gesucht.“
(Irene Imolesi)
Regelmässige Meetings und Workshops ermöglichen den Austausch von Ideen und Best Practices zwischen der Schule und anykey. Diese offene Kommunikation hat dazu beigetragen, dass die Schule auf dem heutigen Stand ist.
Ausblick in die Zukunft
Nach der erfolgreichen technischen Implementierung liegt der Fokus nun verstärkt auf der pädagogischen Integration der Geräte in den Unterricht.
„Wir wollen einen sinnvollen Einsatz der Geräte im Unterricht erreichen und nicht einfach nur die Kinder beschäftigen.“
(Irene Imolesi)
Gemeinsam mit den Lehrpersonen werden Konzepte für den sinnvollen Einsatz der Geräte im Unterricht diskutiert und erarbeitet.
Die nächsten Schritte sind bereits geplant: Die ICT-Gruppe der Schule erarbeitet verbindliche Abmachungen für die verschiedenen Stufen. Auch der Life-Cycle der Geräte wird optimiert, um sicherzustellen, dass die Technologie stets auf dem neuesten Stand bleibt und die Ressourcen möglichst sinnvoll eingesetzt werden. Die Schule bleibt dabei ihrem schrittweisen Ansatz treu: „Wir entwickeln uns kontinuierlich weiter, aber mit Bedacht und immer mit Blick auf den pädagogischen Mehrwert.“
Die Vision der Schule ist es, die Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die digitalisierte Welt vorzubereiten.
„Es ist unser gesellschaftlicher Auftrag, einen guten Weg im Umgang mit der Digitalisierung zu finden.“
(Irene Imolesi)
Die Transformation der letzten Jahre hat sich gelohnt: Heute ist die Schule technisch hervorragend ausgestattet und kann sich auf die pädagogische Weiterentwicklung konzentrieren.
Fazit
Mit der Unterstützung von anykey hat die Schule nicht nur ihre technische Ausstattung modernisiert, sondern auch einen kulturellen Wandel hin zu einem zeitgemässen und innovativen Unterricht vollzogen. Die Akzeptanz und das Engagement der Lehrkräfte und der Schülerinnen und Schüler sind hoch, und die Schule ist bereit, die nächsten Schritte in ihrer digitalen Reise zu gehen.
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit anykey wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, um die digitale Transformation der Schule weiter voranzutreiben. Die Schule Füllinsdorf ist somit bestens aufgestellt, um ihre Schülerinnen und Schüler optimal auf die Herausforderungen der digitalen Welt vorzubereiten.
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